HARNAS WILDLIFE FOUNDATION AND GUESTFARM
Guesthouse
•
€€
2024
Recommended
•
2024
Correct accommodation and food in a remarkable site in Gobabis, an orphanage for wild animals.
Harnas is a kind of orphanage for wild animals. Here you'll find young lions, cheetahs, wild dogs, baboons, porcupines and many other species. The widely publicized foundation aims to restore the health of animals whose parents have been killed by hunters or injured by traps, or to treat injured animals. Taken over by Naankunse, the standard of accommodation and catering has been significantly raised.
Did you know? This review was written by our professional authors.
Advertising
Advertising
Organize your trip with our partners Gobabis
Transportation
Book your plane tickets
Car Rental
Accommodation & stays
Find a hotel
Holiday rental
Find your campsite
Tailor-made trip
Eco-responsible holidays
Services / On site
Activities & visits
Book your parking lot
Activate your VPN
Request your visa
Travel insurance
Compare and book your accommodation HARNAS WILDLIFE FOUNDATION AND GUESTFARM
Members' reviews on HARNAS WILDLIFE FOUNDATION AND GUESTFARM
4.1/5
15 reviews
Value for money
Location
Cleanliness
Setting / ambience
Service
The ratings and reviews below reflect the subjective opinions of members and not the opinion of The Little Witty.
Visited in march 2023
Ich war als Volunteer, also als ein Freiwilliger dort. Zum Glück nur eine Woche. Ich muss ehrlich sagen, gerade nachdem ich die Erfahrungen als Freiwillige in Naankuse gemacht habe, hatte die eine Woche in Harnas einen eher schalen Nachgeschmack. Das alles war mir viel zu Zoo ähnlich, und die "tierliebe" ging deutlich zu weit. 80% der Tiere dort sind deutlich übergewichtig (inklusive der Haustiere und Raubkatzen, ich habe noch nie einen Leoparden gesehen der seinen Bauch bis zum Boden!!!! nachschleifen muss) und Auswilderung steht nicht auf der Prioritätenliste der Organisation. Eher befremdlich wenn man wochenlang auf Naankuse gelernt hat das Auswilderung das erste Ziel sein sollte. Die Aufgaben als volunteer sind eher langweilig, was natürlich mit der kleinen Farm/reservat zu tun hatte. Drei verschiedene Aktivitäten die täglich wechseln, jedoch nach drei Tagen dann natürlich wieder von vorn anfangen. Ausserdem war alles eher unkoordiniert und nicht wirklich gut geplant. Instruktionen und wichtige Hinweise (wie zum Beispiel dass eine bestimmte Babyziege nur mit einem bestimmten und speziellen Milchfläschchen gefüttert werden durfte, da sie sonst ersticken könnte) kamen nur unzulänglich oder gar nicht bei uns Freiwilligen an, was zu häufigen Schockmomenten führte während der einen Woche. Ausserdem hatte ich das Gefühl dass die ökonomischen und/oder privaten Ziele über den ökologischen und tierischen Zielen stand. Ein Beispiel: Es gab eine kleine Gruppe Paviane, die eigentlich bereits zu den Erwachsenen in die grosse Aussenanlage gehören sollten, die aber immernoch in einem relativ kleinen Gehege untergebracht waren, da ein Koordinator sich irgendwie nicht von seinen "Babys" trennen konnte (er hatte sie von hand aufgezogen). Das ist nur ein Beispiel. Ebenfalls gar nicht gepasst hat mir der Umgang mit den beiden Doggen, die dort wohnen oder allgemein mit den "Haustieren". Die Doggen haben teils offene Wunden, die nicht richtig behandelt werden, da sich irgendwie keiner verantwortlich fühlt. Sie wohnen draussen im Dreck und wir volunteers mussten fast betteln, um immerhin ein wenig medikamente zu bekommen um die Wunden und sonstigen Gebrechen der beiden behandeln zu dürfen. Die Katzen vermehren sich ohne Grenzen, da kastration irgendwie nicht möglich oder zu teuer ist (hallo?!?!) und von Hunde/Katzenimpfungen haben sie glaube ich auch noch nie gehört. Ich habe aber auch Lobeshymnen von anderen Freiwilligen gehört, die dort sogar mehrere Wochen geblieben sind und es super toll fanden. Ich glaube, da ich von Naankuse einfach andere Standards, Lehren und Aktivitäten gewohnt war, bin ich auch ein wenig voreingenommen, was das Ganze angeht. Es gab natürlich auch schöne Momente, wie das Kuscheln mit und sich kümmern um die Babyschafe und Ziegen und die ganzen Katzen und Hunde. Aber alles in allem konnte ich noch nicht einmal die eine Woche Aufenthalt dort den anderen Freiwilligen im Ganzen auf Naankuse empfehlen...
Visited in march 2023
Zur Regenzeit ein Ort der Beschaulichkeit. Für alles hat man viel Zeit. Auch das Personal ist total entspannt und gibt gerne Auskunft!
Visited in february 2023
Wildlife is awesome, crocs, lions, leopards and many more
Visited in december 2022
RUN AWAY FROM THIS PLACE
Miserable… false advertising or website.
This is not a rescue farm of wildlife..
But just a breading farm…
Making money on the back of poor animals that been breed and live in small enclosure.
I felt like In a zoo.
Shame on you.
You probably start 30 years ago with good intention but you became a proper disgrace.
Same miserable place like Okonjima or Aquila in the RSA. Pitty
Miserable… false advertising or website.
This is not a rescue farm of wildlife..
But just a breading farm…
Making money on the back of poor animals that been breed and live in small enclosure.
I felt like In a zoo.
Shame on you.
You probably start 30 years ago with good intention but you became a proper disgrace.
Same miserable place like Okonjima or Aquila in the RSA. Pitty
Find a nearby hotel
Find unique Stay Offers with our Partners
The best at Gobabis and around
Advertising
Advertising
Man kommt sich eher vor wie im Zoo und muss dafür bezahlen, wenn man die Löwen in ihrem Gehege sehen möchte (Sundowner) obwohl man auch einfach selber gefahrlos zu Fuß hingehen könnte.
Auch die Lage der ganzen Anlage ist eher unspektakulär und man hat keine direkte Nähe zu Tieren, außer zu Enten, Gänsen und Katzen die auf dem Gelände der Lodge umherlaufen.
Das Essen lässt zu wünschen übrig. Die Angestellten waren allerdings sehr freundlich und bemüht.
Die kleinen Häuser in denen man untergebracht ist, sind gut ausgestattet und sauber.
Die Volunteers belagern von morgens bis abends die besten Plätze an der Bar und spielen dort an ihren Handys und iPads.
Unterm Strich eher unspektakulär und wenn man Tiere sehen möchte (sogar Wilde) kommt man bei sämtlichen Safaris in Namibia eher auf seine Kosten. Hauptaugenmerk liegt mittlerweile wohl leider auf Tourismus und Profit. Für Familien mit Kindern trotzdem keine schlechte Anlaufstelle.
Wir werden allerdings nicht wiederkommen.