Home to the Chinese Pagoda, the Manoir d'Artaban and intimate country settings
More than 300 topiary sculptures and 50,000 yew, boxwood and hornbeam plants grace Eyrignac. You'll discover the Chinese Pagoda, the 17th-century Artaban Manor and the intimate, country-style worlds of the Kitchen Garden and Flower Garden, the Garden of Sources and the Flower Meadows. The tour culminates in the Roseraie Blanche, with its spectacular garlands of flowers and flowerbeds, offering a unique view of the surrounding countryside. The route is punctuated by a number of pleasant places to relax.
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Members' reviews on EYRIGNAC ET SES JARDINS
The ratings and reviews below reflect the subjective opinions of members and not the opinion of The Little Witty.
Vraiment un gros coup de coeur
Welchen der beiden Gärten im Perigord Noir soll man besuchen? Sogar beide?
Hier ist die Antwort: Besuchen Sie NUR den Garten von Marqueyssac!
Warum?
Eyrignac ist im Vergleich deutlich kleiner. Und außerdem sind weite Teile nur gewöhnliche gemähte Grasflächen ohne jegliche Pflanzen. Nur wenige Teile des Gartens sind schön anzusehen. Aber immer wieder gibt es Verbotsschilder, dass man die Flächen nicht betreten darf. Die Lage des Gartens ist unbeeindruckend: Es gibt keinen schönen Ausblick in die Landschaft. Alles wirkt etwas steril. Die Gebäude im Garten sind abgesperrt und dürfen nicht betreten werden. Wir wurden sogar weggejagt. Offensichtlich macht man hier großes Geld mit Hochzeitsgesellschaften, die sich diese Etablissements mieten. Eintritt: 13,90 (Stand April 2024). Aufenthalt höchstens 1 Stunde. Aufs Ticket gibt es 2,- € Rabatt im anliegenden Brasserie, was wir nicht nutzten, da alle Preise dort überteuert sind. Das laute Mähen überall im Garten hat uns etwas gestört.
Marqueyssac ist deutlich größer. Es gibt sehr viele kleinere Wege, die abenteuerlich mitten durch die Szenerie verlaufen, ohne dabei den Gesamteindruck zu verschandeln. Also keine Verbotsschilder! Man hat je nach Körperverfassung die Wahl, einfache flache oder leicht bergige Wege und Pfade zu laufen. Alles ist gut ausgeschildert. Die Struktur der Pflanzen (vornehmlich Buchsbaum) ist sehr interessant und teils auch witzig. Das angeschlossene Schloss ist zwar klein, doch betretbar und durchaus sehenswert. Überall hat man einen traumhaften Ausblick ins Dordogne-Tal. Eintritt: 12,90 (Stand April 2024). Wir hielten uns 4 Stunden dort auf und hatten noch nicht einmal alles gesehen. Das Cafe im Garten haben wir für einen Cappuccino genutzt. Viele Gartenarbeiter arbeiten dezent im Hintergrund.